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Wir leben in einer Zeit, die uns ständig mit zeitgenössischer Kunst konfrontiert, von der es mehr gibt als je zuvor. Neue Kunstmuseen und Galerien zeigen eine Fülle neuerer Werke, die zunehmend online gehandelt werden. Trotzdem kann zeitgenössische Kunst verwirrend und umstritten sein. Adrian David glaubt, dass dies daran liegt, dass wir moderne und zeitgenössische Kunst mit veralteten Ideen betrachten. Er argumentiert in diesem Buch, dass Begriffe wie „Schönheit“ und „Phantasie“ ihre Nützlichkeit überlebt haben. Sie führen uns auf die falsche Fährte, wenn wir uns mit El Greco, Goya, Manet, Schiele, Bacon, Haring oder Banksy auseinandersetzen. David zieht viele Beispiele heran, um über Kunst nachzudenken und damit indirekt auch darüber, was es bedeutet, menschlich zu sein. Das Ergebnis ist ein leicht verständliches, kenntnisreiches und reich illustriertes Buch, das von einem leidenschaftlichen Kenner und aufrichtigen Kunstliebhaber geschrieben wurde. – Der Verlag
Dieses Buch ist in drei Sprachen erschienen:
ISBN ENGLISH: 978-94-9303-982-7
ISBN DUTCH: 978-94-9303-971-1
ISBN FRENCH: 978-94-9303-981-0